Herzlich willkommen auf meiner Internetseite.
Haben Sie Ziele, erstrebenswerte Träume und Visionen?
Tun Sie das, was Sie eigentlich wollen?
Leben Sie engagiert und verantwortlich?
Das sind schwierige Fragen, die oft von Psychologen, Therapeuten oder Coaches gestellt und beantwortet werden. Die Frage nach dem guten und glücklich gelungenen Leben ist so alt wie die Menschheit.
In meinen Seminaren und Vorträgen reflektiere ich diese Inhalte als Theologe, Philosoph, Pädagoge und Medienexperte und informiere über ethische Grundhaltungen und spezielle Fragen der Ethik.
Nachdem meine Facebook-und YouTube-Accounts schon länger online sind, sehen Sie hier eine Internetseite von mir. Das ein oder andere zu meiner Person und zu meinen Tätigkeiten lässt sich hier finden.
Viel Vergnügen beim Stöbern durch die Seiten wünscht
Ägidius Engel
A k t u e l l e s : Vorträge zu Romano Guardini
Der Theologe, Philosoph, Pädagoge und Interpret Romano Guardini war einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Schriften „Vom Geist der Liturgie“ (1918) und „Vom Sinn der Kirche“ (1922) früh berühmt geworden, prägte er als Professor für „Religionsphilosophie und christliche Weltanschauung“ zwischen 1920 und 1960 in Berlin, Tübingen, München und auf Burg Rothenfels ganze Generationen.
Ab sofort biete ich Vorträge (Dauer ca. 1.15 h) über Leben, Denken und Werk des Religionsphilosophen Romano Guardini an. Bitte nutzen Sie dafür das Kontaktformular.
Zuletzt: Paderborn, Liborianum am 30.08.2023 (Titel: Freiheit des Denkens und Freiheit des Tuns); Salzkotten, Mutterhaus der Franziskanerinnen am 02.10.2023 (Titel: Romano Guardini und der heilige Franziskus); Willebadessen, Tagungshaus Die HEGGE am 08.03.2024 (Titel: "Befreiung im Dazwischen" - Lernen mit und von Romano Guardini).
Die Auswirkungen der neuen digitalen Techniken und Geschäftsmodelle werden derzeit kontrovers diskutiert. Neben der äusserst notwendigen Digitalkompetenz erfordert die technische Durchdringung und Umhüllung des Menschen dringend eine Ethik der elektronischen Umwelt. Was sind wünschenswerte Entwicklungen? Wie sehen in der informationellen Revolution die neuen Konzepte unseres Selbst aus? Wird der Mensch zur Maschine? Ist er dann noch Mensch? Können Maschinen denken und fühlen? Treffen demnächst KI und Algorithmen lebenswichtige Entscheidungen? Wie sieht Datensouveränität und Selbstbestimmung in digitalen Zeiten aus? Auf all diese Fragen gilt es zu reagieren und Antworten zu finden.
Zuletzt: Vortrag (1. Oktober 2024) in Niederense:
„Mensch und KI – ein Spannungsfeld?“ Der Vortrag thematisierte anhand konkreter Beispiele wichtige ethische Aspekte im Spannungsfeld Mensch und KI, so den Schutz der Privatsphäre und die Bewahrung von Selbstbestimmung, Würde und Freiheit.
Sachlich verständlich und wertschätzend miteinander zu reden, ist alles andere als einfach. Mit www.etwas-sagen.de habe ich eine Domain reserviert, die schon lange in mir als Idee arbeitet. Mir ist es wichtig, in Gesprächen wirklich etwas zu sagen, nicht "drumherum" zu reden, vielmehr Botschaften überzeugend auszusprechen, zuzuhören, Begeisterung auszulösen und Beziehung zu stiften.
Kennen Sie das auch? Sie freuen sich auf einen guten Referentenvortrag und schon am Anfang laufen die Dinge unrund. Beamer und Laptop lassen sich nicht koppeln, der Stick reagiert nicht, der Raum lässt sich nicht abdunkeln und anderes mehr. So wird eine Menge Zeit damit vertan, bis dass die Technik geht. Solche Starts müssen nicht sein. Noch mehr: Sie dürfen nicht sein! Teilnehmende haben ein Recht auf professionelle Präsentationen. Dazu gehört meines Erachtens ein Start mit inhaltlichem oder visuellem Knalleffekt. Der Beginn einer Veranstaltung ist wie die Überschrift bei einer Zeitung. Sie muss das Lasso sein, mit dem ich in meinen Text motivierend und einladend hineinziehe. Dasselbe gilt für den Schlussakkord. Jeder Musiker und Erwachsenenbildner weiß: Der Schluss braucht Lautheit. Damit die Leute klatschen. So entladen sich die Emotionen und den letzten Eindruck nimmt man – in den Gehirnwindungen – unweigerlich mit. Man pfeift die zuletzt gehörte Melodie noch in der Tiefgarage. Vorträge, Reden und Präsentationen brauchen eine didaktische Planung, sowie gute Methoden- und Medienkenntnisse. Darüber hinaus auch eine Portion Wissen über Lernpsychologie. Und Disziplin. Ich arbeite ständig daran, hier professionell zu sein.
"Um dich begreiflich zu machen, musst du zum Auge sprechen."
Johann Gottfried Herder
Ich nutze PowerPoint. Dazu Texte und Literatur. Bilder und Bildmeditationen. Dramaturgische Elemente und Eyecatcher. Binnendifferenzierungsmethoden und Moderatorenkoffer. Körper und Sprache. Filmausschnitte und Musik. Flip-Chart und Klebezettel.
DENN:
Erwachsene lernen kognitiv leicht, aber mit assoziativer Kohärenz. Das Gehörte und Gesagte muss verständlich sein und an die – oft große - Lebenserfahrung andocken können.
Entwicklung, Förderung und Verteidigung von
Autonomie, Würde und Freiheit.